Axel Prahl blickt auf seine 'Tatort Münster'-Karriere zurück vor der neuen Folge

Das sind seine Lieblings-'Tatort'-Ermittler - Axel Prahl blickt auf seine 'Tatort Münster'-Karriere zurück vor der neuen Folge

Axel Prahl – vom "Tatort Münster"-Kommissar Axel Thiel zur deutschen Schauspiellegende Axel Prahl, der gefeierte deutsche Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle als Kommissar Frank Thiel in "Tatort Münster" bekannt wurde, blickt auf eine glanzvolle Karriere zurück, die sich über mehr als zwei Jahrzehnte erstreckt. Sein Leben änderte sich schlagartig mit dem Erfolg seiner Figur, die ihm bis heute eine treue Fangemeinde bescherte – viele seiner Bewunderer suchen noch immer die Nähe zu ihm. Prahls nächster Auftritt als Thiel in der Folge "Die Erfindung des Rades" wird am kommenden Sonntag in der ARD ausgestrahlt. Sein künstlerischer Werdegang begann mit entscheidender Förderung durch den Regisseur Andreas Dresen, der ihm frühe Hauptrollen in prägenden Filmen wie "Die Polizistin" und "Halbe Treppe" verschaffte. Dresen wurde so zu einem wichtigen Mentor in Prahls Laufbahn. Mittlerweile hat Prahl mit internationalen Stars wie Roman Polański, Adrien Brody und Carrie Fisher zusammengearbeitet, doch besonders schätzt er die engen Bindungen zu Kollegen, mit denen er über die Jahre hinweg immer wieder zusammenarbeitete. Die Rolle des Frank Thiel ist bis heute ein zentraler Bestandteil seines Schaffens. Prahl ist überzeugt, dass "Tatort Münster" die Zuschauer weiterhin herausfordern und provozieren sollte – notfalls auch mit politisch unkorrekten Tönen. Privat schaut er selbst gern andere "Tatort"-Folgen, etwa aus Köln, München oder Frankfurt, sowie die Episoden mit Uli Tukur. Sein künstlerischer Weg wird in dem Buch "Axel Prahl: Was man liebt, braucht Zeit" von Knut Elstermann nachgezeichnet. Die nächste "Tatort"-Folge mit Axel Prahl, "Die Erfindung des Rades", läuft am 7. Dezember. Mit einer Karriere, die von prägenden Rollen und internationalen Kooperationen geprägt ist, beweist Prahl immer wieder, wie unvermindert seine Leidenschaft für das Schauspiel bleibt – und dass er dem Publikum noch lange erhalten bleiben wird.