NRW setzt auf moderne Technologien für nachhaltige Landwirtschaft und Artenvielfalt

NRW setzt auf moderne Technologien für nachhaltige Landwirtschaft und Artenvielfalt
Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen und der Präsident der Landwirtschaftskammer, Karl Werring, haben in Wülfrath eine neue Nachhaltigkeitsstrategie für die Landwirtschaft im Bundesland Nordrhein-Westfalen vorgestellt. Die Strategie zielt darauf ab, Ernährungssicherheit und biologische Vielfalt in Einklang zu bringen – mit besonderem Fokus auf den Einsatz modernster Technologien und präziser Anbaumethoden.
Die vom Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vorgestellte Strategie setzt auf freiwillige Teilnahme und finanzielle Anreize. Landwirtinnen und Landwirte sollen motiviert werden, moderne Geräte und Verfahren einzusetzen; das Land fördert die notwendigen Investitionen, um den Wandel zu erleichtern.
Zu den zentralen Maßnahmen gehören die Förderung von Agrarumweltprogrammen wie Blühstreifen und vielfältigen Fruchtfolgen. Auch der ökologische Landbau wird weiterhin unterstützt. Die Strategie definiert klare Ziele für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, wobei Ministerin Gorißen die Bedeutung der Einbindung der Betriebe betont. Fortschrittliche Methoden wie teilflächenspezifisches Spritzen und KI-gestützte Schädlingserkennung sollen helfen, Pflanzenschutzmittel effizienter und sparsamer einzusetzen – um Erträge zu sichern und gleichzeitig die Natur zu schützen.
Die neue Nachhaltigkeitsstrategie für die Landwirtschaft im Bundesland Nordrhein-Westfalen strebt an, die Nahrungsmittelproduktion zu gewährleisten und gleichzeitig die Artenvielfalt zu bewahren. Sie bietet Landwirtinnen und Landwirten Werkzeuge und Anreize, um moderne Technologien und Praktiken zu übernehmen. Weitere Details gibt es bei Bergischem Land Radio und in den Aktuellen Nachrichten im Fernsehen.

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Im Entwurf für das Jahr 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine eingeplant. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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