Frankfurt plant eigenes Museum für Loriots humorvolles Erbe

Warum Loriot jetzt ein Frankfurter ist - Frankfurt plant eigenes Museum für Loriots humorvolles Erbe
Frankfurt ehrt Humorlegende Loriot mit eigenem Museum
Die Stadt Frankfurt wird dem berühmten deutschen Humoristen Loriot mit einem eigenen Museum ein Denkmal setzen. Die Kommune hat seinen gesamten Nachlass übernommen – darunter Zeichnungen, Manuskripte und persönliche Gegenstände. Doch ein festes Domizil für die Sammlung steht noch aus.
Das Museum Caricatura für Komische Kunst verwahrt derzeit Loriots gesamten Nachlass, darunter rund 3.000 Originalzeichnungen, Filmrollen, Bühnenentwürfe und private Dinge wie seine Schallplattensammlung. Selbst sein Arbeitszimmer mit Schreibtisch wurde nach Frankfurt gebracht.
Da das Museum nicht über ausreichend Platz für eine Dauerausstellung verfügt, plant die Stadt einen Anbau in der Nähe des Frankfurter Doms. Noch sucht die Verwaltung nach einem geeigneten Gebäude für die ständige Präsentation. Bis dahin könnten ausgewählte Stücke in temporären Pop-up-Ausstellungen zu sehen sein.
Die Katalogisierung des umfangreichen Bestands wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Zum Nachlass gehören zudem Manuskripte, Requisiten und weitere Materialien aus Loriots langjährigem Schaffen. Bis ein festes Ausstellungsgebäude gefunden ist, wird die Öffentlichkeit nur Teile des Archivs in wechselnden Schauen erleben können.
Frankfurt hat sich verpflichtet, Loriots Erbe zu bewahren – wann das Museum jedoch Realität wird, bleibt ungewiss. Die Suche nach einem passenden Standort geht weiter, während im Hintergrund die Bestandsaufnahme voranschreitet. Bis dahin müssen sich Fans mit begrenzten Präsentationen begnügen, bis ein vollständiges Ausstellungsgebäude bereitsteht.

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