1. FC Köln trennt sich von langjährigen Beratern – Stobbe setzt auf Neuanfang

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Ein Fußballer in schwarzer Jacke und weißen Shorts schießt den Ball, dahinter ein anderer Spieler in orangefarbener Jacke und im Hintergrund ein eingezäunter Bereich mit Bäumen.

1. FC Köln trennt sich von Beratern Schaefer und Rutemöller - 1. FC Köln trennt sich von langjährigen Beratern – Stobbe setzt auf Neuanfang

1. FC Köln vollzieht ersten bedeutenden Schritt unter neuer Führung

Unter der Leitung des neuen Präsidenten Jörn Stobbe hat der 1. FC Köln seinen ersten markanten personellen Einschnitt vorgenommen: Der Verein trennt sich von den sportlichen Beratern Frank Schaefer und Erich Rutemöller – ein klares Signal für eine Neuausrichtung der klubinternen Strukturen.

Die Entscheidung fällt nur wenige Monate nach Stobbes Amtsantritt als Präsident in diesem Jahr. Gemeinsam mit dem neuen Vorstand hat er beschlossen, künftig gezielt externe Experten nach Bedarf und je nach spezifischen Anforderungen des Vereins zu verpflichten. Dieses Vorgehen soll frische Impulse und Fachwissen in verschiedene Bereiche der Klubarbeit bringen.

Die Beendigung der Zusammenarbeit mit Schaefer und Rutemöller ist dabei keine fachliche, sondern eine strukturelle Maßnahme. Beide hatten zuvor bereits unter dem früheren Präsidenten Werner Wolf als sportliche Berater gewirkt. Während noch nicht bekannt ist, welche Experten der Verein ab Anfang 2025 konkret verpflichten wird, kündigte der Klub an, in den kommenden Wochen weitere Details zu den Plänen zu veröffentlichen.

Neuer Kurs unter Stobbe: 1. FC Köln setzt auf flexible Expertenberatung

Mit der Trennung von Frank Schaefer und Erich Rutemöller hat der unter dem neuen Präsidenten Jörn Stobbe geführte Vorstand des 1. FC Köln erste sichtbare Konsequenzen gezogen. Künftig wird der Verein situativ mit externen Fachleuten zusammenarbeiten – ein Novum in der sportlichen Ausrichtung des Klubs. Nähere Informationen zu den anstehenden Veränderungen sollen in Kürze folgen.