50 Läufer:innen trotzen Regen und steilen Pfaden beim *„7HillRun“*

Admin User
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Eine Gruppe von Kindern beim Marathonlauf, mit einem roten Banner und Bäumen im Hintergrund.

50 Läufer:innen trotzen Regen und steilen Pfaden beim *„7HillRun“*

TLG lief über sieben Hügel

Mehr Sport, mehr Natur Fünfzig mutige Läufer:innen stellten sich beim „7HillRun“ der Herausforderung. Die Laufgruppe Siebengebirge hatte anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums zu diesem anspruchsvollen Lauf eingeladen. Mit dabei waren Katharina Axmacher, Iris Jaschky-Sterzenbach, Christiana Lange, Jürgen Axmacher, Frank Breuer und Jürgen Titze – alles Mitglieder des Marathon-Ultra-Teams M.U.T. in der Troisdorfer Leichtathletik-Gemeinschaft (TLG).

Die 20,7 Kilometer und 800 Höhenmeter führten die Teilnehmer:innen zunächst über den Ölberg, vorbei am „Wasserfall“, durch die Rosenau und zur Gaststätte am Nonnenstromberg hinauf bis zum Petersberg. Später ging es über den Bittweg ins Nachtigallental und den Eselsweg hinauf zum Drachenfels. Bergauf und bergab auf rutschigen Pfaden folgte der Abstieg über Waldwege, vorbei am Schallenberg, Geisberg und der Jungfernhardt, bis hinauf zur Ruine der Löwenburg. Und wieder hinab – am Lohrberg vorbei – zum Ziel am VVS-Gebäude.

Der zu Beginn einsetzende Regen und die durchgehend glitschigen Bedingungen auf nassem Laub und steinigem Untergrund machten die Strecke zu einer besonderen Herausforderung. Dennoch waren alle Läufer:innen im Ziel begeistert – nicht zuletzt wegen der guten Verpflegung mit warmen und kalten Getränken sowie verschiedenen Speisen.

Mehr über den Lauf und die Abteilung M.U.T., die auch gemeinsame Wanderungen anbietet, unter www.troisdorfer-lg.de.

Fünfzig Läufer:innen trotzten Regen und rutschigen Pfaden beim „7BergeLauf“

Fünfzig Läufer:innen meisterten bei strömendem Regen und glitschigen Wegen die anspruchsvolle „7BergeLauf“-Strecke – ein Event, das vom Laufclub Siebengebirge zum 50-jährigen Jubiläum der Gruppe organisiert wurde. Die 20,7 Kilometer lange Route mit 800 Höhenmetern führte durch unwegsames Gelände und stellte selbst erfahrene Sportler:innen vor eine harte Probe.

Die Strecke führte die Teilnehmer:innen an markanten Punkten vorbei, darunter der Ölberg, der Wasserfall und die Rosenau, bevor es steile Abfahrten beim Schallenberg, Geisberg und der Ruine der Löwenburg zu bewältigen galt. Der letzte Abschnitt führte über den Nonnenstromberg, den Petersberg und den Bittweg bis ins Ziel am VVS-Gebäude.

Trotz der widrigen Wetterbedingungen erreichten alle Läufer:innen das Ziel. Der Lauf unterstrich nicht nur die Ausdauer der lokalen Sportler:innen, sondern auch die lange Tradition des Vereins. Veranstalter:innen und Athlet:innen feierten gemeinsam den Erfolg – und viele blicken bereits gespannt auf die nächsten Auflagen.