Betrunkener Pole bedroht Bundespolizisten am Bochumer Hauptbahnhof

Betrunkener Pole bedroht Bundespolizisten am Bochumer Hauptbahnhof
Ein stark alkoholisierter Pole hat am 25. November am Bochumer Hauptbahnhof für einen Zwischenfall gesorgt. Der 37-Jährige wurde bei einer routinemäßigen Kontrolle der Bundespolizei aggressiv und geriet daraufhin mit den Beamten aneinander. Die Behörden haben inzwischen ein Ermittlungsverfahren wegen seines Verhaltens eingeleitet.
Der Vorfall begann, als Bundespolizisten den Mann für eine standardmäßige Überprüfung ansprachen. Statt zu kooperieren, reagierte er feindselig und zeigte drohende Gesten. Zu einem Zeitpunkt fuhr er sich mit dem Finger mehrmals demonstrativ über die Kehle – eine abschneidende Bewegung –, während er die Beamten direkt anvisierte.
Der Fall wird nun juristisch weiterverfolgt; die Ermittler werten die Beweise aus. Die Identität des Mannes wurde nicht öffentlich bekannt gegeben, zudem erhielt er ein Rückkehrverbot für den Bochumer Hauptbahnhof.

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