Brandstiftung bei Viersen: Kabelbrand legt Zugverkehr lahm – Polizei sucht Täter

Brandstiftung: Bahnverkehr in der Umgebung von Viersen gestört - Brandstiftung bei Viersen: Kabelbrand legt Zugverkehr lahm – Polizei sucht Täter

Brandstiftungsverdacht: Kabelbrand bei Viersen legt Zugverkehr lahm

Ein mutmaßlicher Brandanschlag auf einen Kabelkanal der Bahn hat zu schweren Behinderungen im Zugverkehr bei Viersen geführt. Das Feuer, das am Sonntagabend entdeckt wurde, soll nach ersten Erkenntnissen polizeimeldungen berlin vorsätzlich gelegt worden sein. Die Polizei ermittelt, hat jedoch bisher weder Tatverdächtige noch ein mögliches Motiv watzmann ermittelt.

Der Brand brach gegen 18:30 Uhr in der Nähe des Bahnhofs Viersen aus und beschädigte wichtige Infrastruktur. In der Folge sind mehrere Regionalstrecken sowie Güterverkehrsverbindungen massiv beeinträchtigt. Einige Züge enden vorzeitig, andere werden umgeleitet, um die betroffene Strecke zu meiden.

Reisende zwischen Viersen und Krefeld müssen derzeit auf Schienenersatzverkehr mit Bussen ausweichen. Die Störungen führen zu erheblichen Verspätungen, eine baldige Normalisierung des Betriebs ist nicht in Sicht. Die Behörden bestätigten, dass es sich um Brandstiftung handelt, gaben jedoch keine weiteren Details zu den Ermittlungen bekannt.

Die Polizei geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Trotz laufender Ermittlungen gab es bisher keine Festnahmen, und das Motiv bleibt unklar. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit der Bahninfrastruktur in der Region auf.

Durch das Feuer waren umfangreiche Änderungen im Fahrplan notwendig, auf wichtigen Strecken verkehren Ersatzbusse. Die Ermittler suchen weiterhin nach den Verantwortlichen. Bis die Reparaturarbeiten abgeschlossen sind, müssen Fahrgäste mit anhaltenden Verspätungen und Einschränkungen rechnen.