Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns von Lünen tritt zurück: Ratschläge, Errungenschaften und Herausforderungen

Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns von Lünen tritt zurück: Ratschläge, Errungenschaften und Herausforderungen

Jürgen Kleine-Frauns, der seit einem Jahrzehnt das Amt des Bürgermeisters von Lünen innehat, wird am 31. Oktober 2025 zurücktreten. Rückblickend auf seine Amtszeit gibt er seinem Nachfolger Ratschläge mit auf den Weg und hebt zentrale Herausforderungen sowie Erfolge hervor. Kleine-Frauns, der in seiner Amtszeit 60 Ratssitzungen mit insgesamt 260 Stunden geleitet hat, rät seinem Nachfolger, offen zu sein, den Dialog zu suchen, entschlossen zu handeln und starke Nerven zu bewahren. Modernisierung, Digitalisierung und der Abbau von Bürokratie sieht er als zentrale Aufgaben für den künftigen Bürgermeister. Während seiner Amtszeit führte Jürgen Kleine-Frauns die Stadtverwaltung nach zwei Grundsätzen: "Suche das Wohl der Stadt" und "Das Wohl der Menschen ist das höchste Gesetz". Zu den prägenden Projekten zählen der Ausbau der Bildungs- und Sportinfrastruktur, die Umgestaltung des Viktoria-Geländes sowie die Entwicklung städtischer Bereiche wie der Langen Straße. Besonders betont er die Bedeutung der Unterstützung ehrenamtlicher Arbeit: "Was Ehrenamtliche für unsere Stadt leisten, ist unbezahlbar." Dirk Düding hat sich als Nachfolger von Jürgen Kleine-Frauns um das Bürgermeisteramt in Lünen beworben. Mit dem Ende seiner zehnjährigen Amtszeit als Bürgermeister von Lünen am 31. Oktober 2025 hinterlässt Jürgen Kleine-Frauns ein Erbe des Fortschritts und Wachstums. Sein Nachfolger wird vor der Aufgabe stehen, die Zukunft Lünens mit Weitsicht und Entschlossenheit zu gestalten.