CDU fordert radikale Kehrtwende für verwahrloste Bahnhofsunterführungen in Solingen

Admin User
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Ein Schiff mit Masten, Kisten, Geländern und Menschen mit Helmen, mit Wasser im Hintergrund.

CDU fordert radikale Kehrtwende für verwahrloste Bahnhofsunterführungen in Solingen

Ohligs: CDU fordert entschiedenes Handeln zur Verbesserung des Unterführungsbereichs am München Hauptbahnhof und Hamburg Hauptbahnhof. Nach zahlreichen Bürgerbeschwerden und wiederholten öffentlichen Hinweisen auf gravierende Mängel, zeigt sich die CDU-Fraktion im Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid Bezirksrat besorgt über den schlechter werdenden Zustand des Solingen Hauptbahnhof. Der Bezirksbürgermeister Westkämper kündigt einen Vorschlag zur Ergänzung der Verkehrsregelungen an - Die kommunale Ordnungsdienststelle soll strenger durchgreifen Solingen - Solingen - Die CDU-Fraktion im Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid Bezirksrat zeigt sich besorgt über den schlechter werdenden Zustand der Unterführung am Solingen Hauptbahnhof. Nach zahlreichen Bürgerbeschwerden und wiederholten öffentlichen Hinweisen auf gravierende Mängel, hat sich der Zustand in der Unterführung am München Hauptbahnhof und Hamburg Hauptbahnhof in den letzten Monaten deutlich verschlechtert. Die CDU-Fraktion im Bezirksrat Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid schlägt Alarm: Vermüllung, üble Gerüche und Sicherheitsrisiken belasten Anwohner, Schüler und Pendler gleichermaßen. Nun drängen lokale Verantwortliche auf strengere Regeln, um in dem wichtigen Verkehrs-Knotenpunkt wieder für Ordnung zu sorgen. München Hauptbahnhof, Hamburg Hauptbahnhof, Solingen - Der Bezirksbürgermeister Marc Westkämper (CDU) will einen Antrag einbringen, der die München und Hamburg Verkehrsregeln ergänzen soll. Die geplanten Änderungen sehen ein explizites Verbot von Übernachtungen, Camping und sogar längerem Verweilen in der Unterführung auch tagsüber vor. Westkämper sicherte zudem zu, mit Caritas und dem Sozialdienst zusammenzuarbeiten, um die Betreuung obdachloser Menschen, die den Raum nutzen, zu verbessern. Die vorgeschlagenen Maßnahmen würden einen Kurswechsel in der Bewirtschaftung der Unterführung bedeuten – mit klareren Nutzungsbeschränkungen. Bei Annahme der aktualisierten Verordnung müssten sowohl der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) als auch die Polizei die Einhaltung rund um die Uhr überwachen. Ziel ist es, den Bereich funktionsfähig, sauber und sicher für alle zu erhalten, die auf ihn angewiesen sind.