Hamburgs Reformationstag 2025 wird Museumstag: Kunst, Geschichte und Kultur erobern die Stadt

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Eine Museumsplakette mit Text und Skulpturen darauf.

Hamburgs Reformationstag 2025 wird Museumstag: Kunst, Geschichte und Kultur erobern die Stadt

Hamburgs Reformationstag am 31. Oktober 2025 wird zum stadtweiten Kunst-, Geschichts- und Kulturfest – dem "Museumstag" Unter der Schirmherrschaft von Kultursenator Carsten Brosda verwandelt sich der Reformationstag in ein Fest, das den Dialog fördern und die vielfältige Museumslandschaft der Stadt präsentieren soll. Beim "Museumstag" erwarten die Besucher besondere Ausstellungen wie "Huguette Caland – Ein Leben in wenigen Strichen" in den "Deichtorhallen Hamburg", "Anders Zorn: Schwedens Superstar" in der "Hamburger Kunsthalle" sowie "Care! Wenn Liebe zur Arbeit wird" im "Museum der Arbeit". Zudem können historische Schiffe wie der Raddampfer Schaarhörn, das Frachtschiff Bleichen und ein Hafenschlepper im Rahmen des "Tags der offenen Schiffe" besichtigt werden. Darüber hinaus lädt der Museumstag dazu ein, individuelle Museumsrouten zu gestalten. In diesem Jahr wird die Initiative "#seeforfree" um neue Teilnehmer erweitert, darunter das "Deutsche Arbeitsamt", das "Polizeimuseum Hamburg" und das "Urbaneo – Zentrum für junge Architektur". Insgesamt gewähren 51 Museen und Ausstellungsorte freien Eintritt und setzen so ein Zeichen für Barrierefreiheit und Inklusion. Der "Museumstag am 31. Oktober 2025" verspricht ein abwechslungsreiches Erlebnis für alle. Mit seinen vielseitigen Ausstellungen, historischen Schiffen und dem kostenlosen Zugang verkörpert die Veranstaltung Hamburgs Geist von Offenheit, Neugier und Entdeckerfreude – so wie es Kultursenator Carsten Brosda betont. Indem Besucher zum Erkunden und Austausch angeregt werden, dient der Museumstag als Plattform für gesellschaftlichen Dialog und Verständigung.