Industripark-Marke: Letzte Straßenausbauarbeiten beginnen am 5. Januar

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Ein gelbes Gebäude mit Geschäften im Erdgeschoss, eines davon hat ein weißes Schild mit der Aufschrift "Metro".

Industripark-Marke: Letzte Straßenausbauarbeiten beginnen am 5. Januar

Gewerbegebiet Brand: Letzte Straßenausbauphase beginnt am 5. Januar

Gewerbegebiet Brand: Letzte Straßenausbauphase beginnt am 5. Januar

  1. Dezember 2025

Schlagwörter: Wirtschaft, Finanzen, Verkehr

Ab Januar 2026 starten umfangreiche Straßenbauarbeiten im Gewerbegebiet Brand. Das Projekt umfasst den Umbau wichtiger Kreuzungen und schließt die Infrastruktur des Gewerbeparks ab. Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger müssen für sechs Monate mit Umleitungen rechnen, während die Bauarbeiten voranschreiten.

Die erste Bauphase beginnt am 5. Januar und konzentriert sich auf den Abschnitt zwischen den Hausnummern 49 und 80. Alle aktiven Baustellenbereiche werden in dieser Zeit vollständig für den Verkehr gesperrt. Kraftfahrer können das Gewerbegebiet dann nur noch über die Debyestraße erreichen, sobald die Änderungen in Kraft treten.

Ab Februar wird die Kreuzung Gewerbegebiet Brand, Nordstraße und Brander Heide neu gestaltet. Zudem sind Teilmodernisierungen für den Knotenpunkt Nordstraße/Eilendorfer Straße/Sigsfeldstraße vorgesehen. Die gesamten Arbeiten sollen bis Juli 2026 abgeschlossen sein, wobei sich der Zeitplan wetterbedingt noch verschieben kann. Radfahrer werden über eine ausgeschilderten Umleitung entlang des Vennbahnwegs geführt. Fußgänger müssen einen längeren Weg über An der alten Ziegelei, Erftstraße, Hermann-Löns-Straße und Eilendorfer Straße nehmen, bevor sie wieder auf die Nordstraße treffen.

Trotz der Sperrungen bleibt die Zufahrt für Anwohner und Unternehmen für notwendige Lieferungen und den täglichen Betrieb gewährleistet. Bisher wurde noch kein beauftragtes Bauunternehmen für die Arbeiten benannt (Stand: Dezember 2025).

Nach Abschluss der Maßnahmen wird das Gewerbegebiet Brand über eine voll entwickelte öffentliche Infrastruktur verfügen. Die Umgestaltung wird den Verkehrsfluss in der Region dauerhaft verändern. Künftig wird der gesamte Fahrzeugverkehr ausschließlich über die Debyestraße in das Gewerbegebiet geleitet.