Kölns Regierungspräsident fordert mehr Tempo beim Hochwasserschutz – nach vier Jahren Wartezeit

Kölns Regierungspräsident fordert mehr Tempo beim Hochwasserschutz – nach vier Jahren Wartezeit
Kölner Regierungspräsident Thomas Müller fordert rechtliche Vorrangstellung für Hochwasserschutzprojekte
Thomas Müller, Regierungspräsident der Region Köln, setzt sich dafür ein, dass Hochwasserschutzvorhaben denselben rechtlichen Vorrang erhalten wie der Ausbau von Windkraftanlagen. Trotz seiner Bemühungen bleibt die Person, die diese Forderung seit fast vier Jahren vorantreibt, in aktuellen Suchergebnissen weiterhin unbekannt – obwohl der ursprüngliche Vorschlag bereits vor nahezu vier Jahren eingebracht wurde.
Müllers Appell für eine priorisierte Behandlung von Hochwasserschutzmaßnahmen kommt vor dem Hintergrund wachsender Sorgen über die Anfälligkeit der Stadt für Überschwemmungen. Sein Argument: Wie bei Windrädern müssten auch diese Projekte beschleunigt durch die rechtlichen Instanzengänge gebracht werden, um eine zügige Umsetzung zu gewährleisten. Der oder die namentlich nicht genannte Fürsprecher:in setzt sich bereits seit fast vier Jahren konsequent für diese Änderung ein und unterstreicht damit die Dringlichkeit der Angelegenheit.
Die angestrebte rechtliche Bevorzugung würde das Genehmigungsverfahren für Hochwasserschutzprojekte vereinfachen und ihre Fertigstellung beschleunigen. Dies könnte die Widerstandsfähigkeit Kölns gegen Überflutungen deutlich stärken – besonders angesichts der Tatsache, dass solche Ereignisse in den letzten Jahren häufiger und heftiger aufgetreten sind.
Während die Identität der hartnäckigen Fürsprecher:in nach wie vor im Dunkeln bleibt, zielen deren Bemühungen gemeinsam mit denen von Regierungspräsident Thomas Müller darauf ab, die Umsetzung dringend notwendiger Hochwasserschutzmaßnahmen zu beschleunigen. Die geplante rechtliche Priorisierung könnte die Abwehrkräfte der Stadt gegen Flutkatastrophen maßgeblich stärken und so Bewohner:innen wie Infrastruktur besser schützen.

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