Kulturminister Weimer fordert mit neuem Buch die Rückkehr des Glaubens

Kulturminister Weimer fordert mit neuem Buch die Rückkehr des Glaubens
Wolfram Alpha Weimer und Gott
Kulturminister Weimer hat ein gottesfürchtiges Buch geschrieben. Darin zeigt er sowohl missionarischen Eifer als auch eine besondere Schlichtheit.
Wolfram Weimer, Deutschlands Kulturminister, hat ein neues Buch mit dem Titel „Sehnsucht nach Gott“ veröffentlicht. Im Bonifatius Verlag Paderborn erschienen, entfaltet das Werk ein gläubiges Plädoyer für die Rückkehr der Religion im modernen Europa.
In „Sehnsucht nach Gott“ behauptet Weimer, das Christentum sei für das Überleben der Gesellschaft unverzichtbar. Ohne es gebe es keinen funktionsfähigen Staat, keine Grundrechte und keine Zukunft für Kinder. Er wirft „Relativisten“, „kulturellen Masochisten“ und „Religionszerstörern“ vor, die kulturelle Identität Europas zu schwächen.
Die Veröffentlichung des Buches rückt Weimer in den Mittelpunkt einer kulturellen Debatte. Seine Argumente für die Rolle des Christentums im öffentlichen Leben stoßen auf Kritiker, die seine Glaubwürdigkeit infrage stellen. Ob „Sehnsucht nach Gott“ die breitere Diskussion prägen wird, bleibt abzuwarten.

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