Mönchengladbach jagt Hoffenheims Linksaußen Prass – doch der Deal ist riskant

Mönchengladbach jagt Hoffenheims Linksaußen Prass – doch der Deal ist riskant
Borussia Mönchengladbach plant im Wintertransferfenster gezielte Verstärkungen für die Mannschaft. Dabei hat der Verein den Linksaußen Alexander Prass von der TSG Hoffenheim ins Visier genommen. Ein Transfer könnte sich jedoch aufgrund finanzieller Spielräume und des langfristigen Vertrags des Spielers als schwierig erweisen.
Der 24-jährige Österreicher wechselte im Sommer 2024 von Sturm Graz zu Hoffenheim, wobei die Kraichgauer damals laut Berichten rund 12 Millionen Euro für seine Dienste investierten. Prass ist bis 2028 an den Verein gebunden, was Mönchengladbachs Handlungsspielraum einschränkt.
Die Bemühungen um Prass unterstreichen den Bedarf an Verstärkung bei den Fohlen. Angesichts der finanziellen Forderungen Hoffenheims und der Vertragslaufzeit erscheint eine Leihe als realistischste Lösung. Die Entscheidung wird von den Verhandlungen in den kommenden Wochen abhängen.

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