Mordprozess in Krefeld: Mitarbeiter gesteht Messerangriff auf Filialleiterin

Mord in Modekette: Mitarbeiter gesteht - Mordprozess in Krefeld: Mitarbeiter gesteht Messerangriff auf Filialleiterin
Ein 25-jähriger Mitarbeiter hat gestanden, eine 41-jährige Filialleiterin in einem Modegeschäft in Krefeld erstochen zu haben. Der Angeklagte, ein afghanischer Staatsbürger mit einer Vorgeschichte schwerer psychischer Erkrankungen, behauptet, er habe nach monatelanger Schikane durch das Opfer gehandelt.
Die Tat ereignete sich in einer Filiale der Modekette New Yorker in Krefeld, wo der Mann als Minijobber für 13,50 Euro pro Stunde beschäftigt war. Am Tag des Angriffs brachte er ein Messer zur Arbeit und versperrte später die Bürotür, um der Leiterin die Flucht zu verwehren.
Die psychische Verfassung des Angeklagten sowie seine früheren Verurteilungen werden für das Urteil eine zentrale Rolle spielen. Sollte er als schulunfähig eingestuft werden, droht ihm statt einer Haftstrafe eine langfristige Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung.

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