Rheinbergs neue Beiräte vertreten Senioren, Menschen mit Behinderung und Migrant:innen

Admin User
2 Min.
Ein Krankenwagen steht auf der linken Seite einer Stra√üe, w√§hrend auf der rechten Seite ein Zelt eine Gruppe von Menschen sch√ľtzt, mit einem Tisch und einem Stuhl in der N√§he.

Rheinbergs neue Beiräte vertreten Senioren, Menschen mit Behinderung und Migrant:innen

Rheinberg: Beiräte neu besetzt

Für Senioren, Menschen mit Behinderungen und Zugewanderte gibt es in Rheinberg eigene Beiräte.

  1. Dezember 2025, 14:41 Uhr

Die Fachbeiräte der Stadt Rheinberg für Senioren, Menschen mit Schwerbehinderung und Migrantinnen und Migranten haben neue ehrenamtliche Mitglieder begrüßt. Alle Gremien sind nun mit Stamm- und Stellvertretermitgliedern vollzählig besetzt, um die Belange der jeweiligen Gruppen in der Kommune zu vertreten.

Die Beiräte setzen sich für die Interessen ihrer Zielgruppen ein und beraten die Stadt in Fragen, die diese besonders betreffen.

Dem Seniorenbeirat steht Bärbel Reining-Bender als Vorsitzende vor, ihre Stellvertreterin ist Margit van Wesel. Zu den ordentlichen Mitgliedern zählen Klaus Lang, Annelie Mai, Monika Nowak, Jürgen Prenzlow, Elisabeth Roth, Sigrid Schäfer, Claudia van Bebber sowie Reining-Bender selbst. Als Stellvertreter wirken Bärbel Bechstein-Schmitz, Birgit und Jürgen Franke, Ingrid Janssen-Mahler sowie Beate Möller mit.

Den Behindertenbeirat leitet Magdalene van Voorn als Vorsitzende, unterstützt von ihrer Stellvertreterin Walburga Balzen. Dem Gremium gehören außerdem Melanie Hoffmann, Günther Mense, Günther Schäfer und van Voorn an. Als Stellvertreter sind Dietrich Haferkamp und Friederike Saalfeld dabei.

Vorsitzende des Integrationsbeirats ist Maureen Miller-Welters, ihr Stellvertreter Sirus Azadi. Die ordentlichen Mitglieder sind Anisa Afardy, Azadi selbst, Dima Hamo Qasim, Loveth Igbinovia und Miller-Welters. Als Stellvertreter fungieren Kodzo Kpegbadzda Abbey, Eylin Bracho Hölters, Qand Agha Farasat, Esmatulla Hamidi und Abdullatif Popal.

Die neuen Beiratsmitglieder werden künftig die kommunale Politik und die Angebote für ihre jeweiligen Gemeinschaften in Rheinberg mitgestalten. Alle Gremien verfügen nun über eine klare Führungsstruktur und ein vollständiges Team, um sich lokalen Anliegen zu widmen.

Erste Sitzungen und Initiativen sollen in Kürze starten – die Vertreter werden dabei eng mit der Stadtverwaltung zusammenarbeiten.