Weihnachtswunder im Wuppertaler Zoo: Zwei seltene Jungtiere erblicken das Licht der Welt

Weihnachtswunder im Wuppertaler Zoo: Zwei seltene Jungtiere erblicken das Licht der Welt
Wuppertaler Zoo begrüßt zwei Neuzugänge in der Weihnachtszeit
Der Wuppertaler Zoo hat in der Weihnachtszeit zwei neue Bewohner willkommen geheißen: Am Heiligabend kam ein stark gefährdetes Drill-Weibchen zur Welt, einen Tag später erblickte ein Yak-Kalb das Licht der Welt. Beide Jungtiere haben bereits die Aufmerksamkeit von Besuchern und Tierpflegern auf sich gezogen.
Das kleine Drill-Weibchen wird eine wichtige Rolle im Zuchtprogramm des Zoos spielen. Es ist Teil eines europäischen Artenschutzprojekts, das den Erhalt der Art sichern soll. In freier Wildbahn sind Drills in Kamerun und Nigeria durch Wilderei und Lebensraumverlust stark bedroht.
Das Yak-Kalb, das am zweiten Weihnachtstag geboren wurde, hat sich schnell an seine neue Umgebung gewöhnt. Trotz der kühlen Temperaturen in Wuppertal erkundet es bereits sein Außengehege. Yaks sind von Natur aus an extreme Kälte angepasst – ihr dichtes Fell ermöglicht es ihnen, Temperaturen bis zu -40°C in den Bergen des Himalaya und der Mongolei zu trotzen. Noch ist das Geschlecht des Kalbes nicht bekannt; die Pfleger werden ihm einen Namen geben, sobald dies feststeht.
Beide Geburten bringen in der Festtagszeit frischen Schwung in den Zoo: Während das Drill-Weibchen die Artenschutzbemühungen stärkt, bereichert das Yak-Kalb die vielfältige Tierwelt des Zoos.
Das junge Drill-Weibchen wird künftig zu einem Zuchtprogramm beitragen, das den Fortbestand seiner Art sichern soll. Gleichzeitig zeigt die Widerstandsfähigkeit des Yak-Kalbes gegenüber der Kälte, wie gut es an seinen natürlichen Lebensraum angepasst ist. Besucher können beide Jungtiere nun bei ihren ersten Schritten in ihrem neuen Zuhause im Wuppertaler Zoo beobachten.

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