Weltrekord aus 80.000 Bierdeckeln stürzt in Köln dramatisch ein

Weltrekord aus 80.000 Bierdeckeln stürzt in Köln dramatisch ein
Kurz vor dem Weltrekord: Hier zerbricht ein Traum
Vorspann In Köln versuchte Walter Benjamin Klapper, mit 80.000 gestapelten Bierdeckeln einen Weltrekord aufzustellen. Doch kurz vor dem Ziel stürzte alles in sich zusammen.
Artikeltext Ein riesiges Haus aus Bierdeckeln, erbaut vom Künstler Walter Benjamin Klapper, brach nur zwei Tage vor der Fertigstellung zusammen. Die Konstruktion aus 80.000 gestapelten Bierdeckeln sollte im Kölner Rhein-Center einen Weltrekord aufstellen. Klapper hatte über 120 Stunden an dem Bau gearbeitet, bevor das Gebilde am 12. Dezember 20XX plötzlich einstürzte.
Sein Ziel war es, das größte begehbare Bierdeckel-Haus der Welt zu schaffen. Geplant war, die Installation nach dem Rekordversuch symbolisch wieder abzubauen. Doch die Konstruktion hielt dem Vorhaben nicht stand und gab vorzeitig nach.
Mit dem Einsturz endete Klappers Rekordversuch, doch die Ruinen bleiben als temporäre Ausstellung erhalten. Sein Video vom Moment des Zusammenbruchs und die halbfertige Struktur bieten eine einzigartige Perspektive auf das Projekt. Trotz des unvollendeten Werks zieht die Arbeit des Künstlers in Köln weiterhin Aufmerksamkeit auf sich.

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