Amerikanisches Rheinmetall bekommt $31M-Vertrag für Bradley-IFV-Reparaturen

Admin User
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Ein Buchumschlag mit Armee-Panzern und Jeeps in einer Kriegsszene mit Text über der Illustration.

Amerikanisches Rheinmetall bekommt $31M-Vertrag für Bradley-IFV-Reparaturen

American Rheinmetall, US-Tochter des deutschen Rüstungskonzerns, sichert 31-Millionen-Dollar-Auftrag Die American Rheinmetall, eine US-Tochtergesellschaft des deutschen Rüstungsunternehmens, hat einen bedeutenden Auftrag im Wert von 31 Millionen US-Dollar erhalten. Der von Matt Warnick, dem CEO von American Rheinmetall, unterzeichnete Deal zielt auf den Aufbau von Feldstationen zur Schadensbewertung und Reparatur der Bradley-Schützenpanzer (IFV) ab. Mit dem an American Rheinmetall vergebenen Vertrag sollen die Instandhaltungskapazitäten gestärkt werden, indem beschädigte oder defekte Bradley-IFVs näher an den Einsatzgebieten repariert werden. Dadurch sollen Reaktionszeiten verkürzt und Ausfallzeiten dieser entscheidenden Fahrzeuge verringert werden. Bereits im Oktober 2022 hatte Rheinmetall einen Großauftrag über 222 Jackal-Radpanzer der Kategorie geschützte Mannschaftstransportfahrzeuge bekannt gegeben. Doch im selben Monat erlebte das Unternehmen einen deutlichen Kursrutsch: Die Aktie verlor fast 15 Prozent ihres Werts. Der nun von Matt Warnick verantwortete 31-Millionen-Dollar-Auftrag unterstreicht das Engagement von American Rheinmetall für die Unterstützung der US-Streitkräfte bei der Wartung ihrer Bradley-IFV-Flotte. Durch die Einrichtung dieser Reparaturstationen will das Unternehmen die Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge erhöhen. Gleichzeitig sichert sich der Konzern weiterhin bedeutende Aufträge und gleicht so sein Portfolio aus – trotz der jüngsten Schwankungen an der Börse.