DHL trotzt globalen Umsatzrückgängen mit Rekordgewinn im Paketgeschäft
Höhere Portogebühren lassen die Kasse bei der Post klingeln - DHL trotzt globalen Umsatzrückgängen mit Rekordgewinn im Paketgeschäft
DHL, der Logistikriese, rüstet sich für das Weihnachtsgeschäft und die vorweihnachtliche Paketflut Trotz eines Rückgangs der globalen Umsätze um 3,8 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro im dritten Quartal stieg der operative Gewinn (EBIT) von DHL um 7,6 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro. In Deutschland entwickelte sich die Sparte Post & Paket positiv: Das operative Ergebnis kletterte um über 25 Prozent auf 218 Millionen Euro, während der Umsatz um 4,7 Prozent auf etwa 4,2 Milliarden Euro anstieg. Treiber dieses Wachstums war ein Plus von 6 Prozent bei den Paketzustellungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Sparte profitierte zudem von der Portopreiserhöhung zu Jahresbeginn 2025 – ein Standardbrief kostet nun 95 Cent. Allerdings rechnet DHL mit einem deutlichen Rückgang der Briefvolumina durch die fortschreitende Digitalisierung. Gleichzeitig hat das Unternehmen Kostensenkungsmaßnahmen umgesetzt und seit Anfang des Jahres rund 8.000 Stellen in Deutschland abgebaut. Trotz Währungseffekten und Volumenrückgängen auf den USA-Routen wuchs der EBIT der DHL Group im dritten Quartal. Das Unternehmen ist gut aufgestellt für das starke Jahresendgeschäft, wobei die solide Performance in Deutschland die globalen Umsatzrückgänge ausgleicht. Dennoch bereitet sich DHL auf mögliche weitere Rückgänge bei den Briefsendungen und zusätzliche Portoerhöhungen nach 2026 vor.
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SL Infrastrukturbau GmbH setzt auf innovative Takeuchi-Mobilbagger, um anspruchsvolle Pipeline-Bauprojekte effizient und sicher zu meistern.
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Im Entwurf für das Jahr 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine eingeplant. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.
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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.