Infrastrukturgipfel in Münster: Gemeinsame Lösungen für marode Straßen und Wasserwege

Infrastrukturgipfel in Münster: Gemeinsame Lösungen für marode Straßen und Wasserwege
Infrastrukturgipfel im Regierungsbezirk Münster: Bessere Abstimmung für dringende Sanierungen und Modernisierungen auf der Straße, Schiene und den Wasserwegen
Bei einer kürzlichen Infrastrukturkonferenz trafen sich kommunale Vertreter, Verkehrsbetriebe und Landesbehörden aus dem Regierungsbezirk Münster, um die Zusammenarbeit bei dringend benötigten Instandsetzungs- und Modernisierungsvorhaben auf der Straße, Schiene und den Wasserwegen zu verbessern. Die Veranstalter betonten, wie wichtig eine enge Abstimmung mit den Kommunen sei, um Belastungen für Anwohner und Unternehmen so gering wie möglich zu halten.
An der Konferenz nahmen Vertreter der Autobahn GmbH, von Straßen.NRW, der DB InfraGO AG sowie des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Westdeutscher Kanäle teil. Jede Institution stellte ihre geplanten Projekte in der Region vor und unterstrich die Notwendigkeit schnellerer und besser koordinierter Abläufe. Ein Referent der niederländischen Rijkswaterstaat präsentierte zudem bewährte Methoden aus den Niederlanden, mit denen Baustellen auf der Straße effizienter gesteuert werden können.
Zum Abschluss der Veranstaltung verpflichteten sich die Beteiligten zu zügigeren und abgestimmteren Infrastrukturmodernisierungen. Bürgerbeteiligung und behördenübergreifende Zusammenarbeit sollen dabei auch künftig eine zentrale Rolle spielen. Die anstehenden Projekte im Regierungsbezirk Münster werden nun nach einem strukturierteren Planungs- und Kommunikationsansatz auf der Straße, Schiene und den Wasserwegen umgesetzt.

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