Olympia-Bürgerentscheide in NRW kosten Millionen – wer zahlt die Rechnung?

Millionenkosten für Olympia-Bürgerabstimmungen in NRW - Olympia-Bürgerentscheide in NRW kosten Millionen – wer zahlt die Rechnung?
Millionenkosten für Olympia-Bürgerentscheide in Deutschland
Millionenkosten für Olympia-Bürgerentscheide in Deutschland
Nordrhein-Westfalen bereitet eine Reihe von Bürgerentscheiden zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele in Deutschland vor. Die Abstimmungen finden am 19. April 2026 in 17 Kommunen statt, darunter Köln und Essen. Die Gesamtkosten für die Bürgerentscheide werden auf 9,5 Millionen Euro geschätzt, wobei das Land den Großteil der Ausgaben übernimmt.
Die Landesregierung finanziert 85 Prozent der Kosten, die verbleibenden 15 Prozent tragen die Kommunen selbst. Für Köln werden die Ausgaben für den Bürgerentscheid auf 2,492 Millionen Euro veranschlagt, wobei die Stadt 373.000 Euro beisteuert. In Essen belaufen sich die geschätzten Kosten auf 1,2 Millionen Euro, davon übernimmt die Stadt 180.000 Euro.
Das Ergebnis der Bürgerentscheide wird entscheiden, ob Nordrhein-Westfalen seine Olympia-Bewerbung in Deutschland weiterverfolgt. Bei einer Zustimmung würde das Land den nächsten Schritt einleiten und seinen Antrag beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) einreichen. Die zwischen Land und Kommunen aufgeteilten Kosten spiegeln den Umfang der geplanten öffentlichen Konsultation in Deutschland wider.

Stabilit√§t durch Dualreifen
SL Infrastrukturbau GmbH setzt auf innovative Takeuchi-Mobilbagger, um anspruchsvolle Pipeline-Bauprojekte effizient und sicher zu meistern.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf für das Jahr 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine eingeplant. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.









