Rheinberg kämpft gegen wilder Müllkippen – drei Glascontainer-Standorte bereits geschlossen

Rheinberg kämpft gegen wilder Müllkippen – drei Glascontainer-Standorte bereits geschlossen
Rheinberger Bürger werden an korrekte Müllentsorgung erinnert
Angesichts einer starken Zunahme illegaler Müllentsorgung – des sogenannten "wilden Müllkippens" – warnt die Stadt Rheinberg vor steigenden Reinigungskosten, die nicht mehr durch die pauschale Gebühr gedeckt sind. Der städtische Entsorgungsbetrieb DLB musste bereits drei stark verschmutzte Altglascontainer-Standorte aufgrund des Problems entfernen.
Wildes Müllkippen hat sich in Rheinberg zu einem ernsthaften Problem entwickelt. Die Bürger werden aufgefordert, ihren Abfall ordnungsgemäß über die eigenen Mülltonnen zu entsorgen oder gegen eine geringe Gebühr das Abfall- und Energiezentrum Asdonkshof zu nutzen. Alternativ stehen weiterhin Altglascontainer an der Buchenstraße, Erlenstraße und Römerstraße zur Verfügung.
Die DLB erhält von Der Grüne Punkt eine Pauschalzahlung für die Reinigung der Altglascontainer-Standorte. Durch die Zunahme illegaler Entsorgungen übersteigen die Kosten jedoch mittlerweile die vereinbarte Summe. Verstöße werden mit Bußgeldern geahndet und sollten dem Ordnungsamt Rheinberg oder der Abfallberatung gemeldet werden. Eine aktuelle Übersicht aller Altglascontainer-Standorte findet sich auf der städtischen Website unter www.rheinberg.de.
Illegale Müllentsorgung schadet nicht nur der Umwelt, sondern führt auch zu höheren Abfallgebühren für alle Haushalte. Aufgrund der massiven Verschmutzung musste die DLB bereits drei Standorte dauerhaft schließen. Die Stadt appelliert an die Bürger, Abfälle vorschriftsmäßig zu entsorgen und Fälle von wildem Müllkippen umgehend bei den zuständigen Behörden zu melden.

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