Steuergeld für Habeck-Doku: Warum 270.000 Euro den Streit entfachen

Steuergeld für Habeck-Doku: Warum 270.000 Euro den Streit entfachen
Ein neuer Dokumentarfilm über den ehemaligen deutschen Vizekanzler Robert Habeck hat öffentliche Fördergelder in Höhe von über 270.000 Euro erhalten. Der unter dem Titel 'Jetzt. Wohin?' veröffentlichte Film begleitet seinen Wahlkampf im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 – und sorgt bereits vor der Premiere für politischen Streit. Die Produktion zeichnet Habecks politischen Weg durch Deutschland in der heißen Phase vor der für Februar geplanten Abstimmung nach. Finanziert wurde das Projekt mit Steuergeldern: Die Filmförderungsanstalt (FFA) steuerte 102.000 Euro bei, die Filmförderungsanstalt des Bundes (FFB) 93.793,95 Euro und die Film- und Medienstiftung NRW 75.000 Euro. Habeck selbst erhielt für seine Mitwirkung keine Vergütung. Die Förderung und thematische Ausrichtung des Films stoßen auf scharfe Kritik. Mit der bevorstehenden Premiere hält die Debatte an, ob Steuergelder für Dokumentationen über aktive Politiker fließen sollten. Die Verantwortlichen hinter dem Projekt haben sich zu den Vorwürfen bisher nicht direkt geäußert.

Stabilit√§t durch Dualreifen
SL Infrastrukturbau GmbH setzt auf innovative Takeuchi-Mobilbagger, um anspruchsvolle Pipeline-Bauprojekte effizient und sicher zu meistern.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf für das Jahr 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine eingeplant. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.









