Stickstoffleck bei Thyssen Krupp Remscheid: Feuerwehr begrenzt Einsatz

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Ein Schwarz-Weiß-Bild einer Fabrik mit Rauch, der aus ihrem Schornstein aufsteigt, umgeben von Gebäuden.

Stickstoffleck auf Industriegelände - Stickstoffleck bei Thyssen Krupp Remscheid: Feuerwehr begrenzt Einsatz

Stickstoffaustritt in Remscheid löst Besorgnis aus An einem Industriegelände in Remscheid kam es heute zu einem Stickstoffaustritt, der für Aufsehen sorgte. Dichter, weißer Nebel und ein lauter Knall wurden gemeldet, woraufhin die Feuerwehr umgehend ausrückte und das Gelände absicherte. Der Vorfall ereignete sich auf dem Firmengelände der Thyssen Krupp GmbH, die früher als Thyssen BSI und ursprünglich als DEW (Deutsche Edelstahl-Werke) bekannt war. Die Ursache des Austritts war zunächst unklar. Die Einsatzkräfte schlossen schnell ein Ventil am betroffenen Tank, um ein weiteres Entweichen des Gases zu verhindern, und sperrten einen großen Bereich um die Anlage ab. Messungen der Feuerwehr in den umliegenden Straßen ergaben keine erhöhten Werte gefährlicher Stoffe. Dies beruhigte Anwohner und nahegelegene Betriebe, da keine akute Gefahr für die öffentliche Gesundheit oder Sicherheit bestand. Der Stickstoffaustritt bei der Thyssen Krupp GmbH in Remscheid konnte erfolgreich eingedämmt werden. Es gab keine Verletzten oder Umweltgefahren. Die Behörden ermitteln weiterhin nach der Ursache des Vorfalls.