Warum die gesetzliche Rente allein für den Ruhestand nicht mehr ausreicht

Warum die gesetzliche Rente allein für den Ruhestand nicht mehr ausreicht
Die Altersvorsorge in Deutschland erfordert eine sorgfältige Abwägung verschiedener Optionen. Die gesetzliche Rente allein bietet oft keine ausreichende finanzielle Absicherung für einen komfortablen Lebensabend, da ihre Kaufkraft kontinuierlich sinkt. Experten raten mittlerweile zu einer Kombination aus staatlicher Unterstützung, privater Vorsorge und betrieblicher Altersvorsorge, um im Ruhestand finanziell stabil dazustehen.
Aktuell liegt die durchschnittliche gesetzliche Rente nach Abzug der Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung bei etwa 1.835 Euro monatlich – das entspricht rund 48 Prozent des Durchschnittseinkommens. Prognosen deuten jedoch darauf hin, dass dieser Wert bis 2040 weiter zurückgehen wird. Wer sich allein auf diese Säule verlässt, riskiert daher im Alter Schwierigkeiten, den gewohnten Lebensstandard zu halten.
Am sichersten ist nach wie vor ein dreigliedriges Modell: gesetzliche Rente, private Zusatzvorsorge und persönliche Ersparnisse. Zwar bieten staatliche Zuschüsse und betriebliche Altersvorsorge wertvolle Unterstützung, doch müssen Einzelne bei der Wahl ihrer Anlageformen auch Risiken und Kosten abwägen. Kostenlose Beratungsangebote von Verbraucherzentralen können dabei helfen, fundierte Entscheidungen für eine langfristige Absicherung zu treffen.

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Im Entwurf für das Jahr 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine eingeplant. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

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