Wie der DFB-Präsident die Feiertage verbringt

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Ein Becher mit einem Getränk.

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Wie DFB-Präsident Rudi Völler die Feiertage verbringt

Rudi Völler, Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), lässt das Jahr mit einer Mischung aus Familienzeit und Reisen ausklingen. Nach den Weihnachtsfeierlichkeiten in Düsseldorf wird er mit seiner Frau Silvester in Rom verbringen. Die festlichen Pläne folgen auf ein fußballerisch intensives Jahr mit wichtigen Erfolgen auf dem Platz.

Traditionell feiert Völler Weihnachten im Kreis seiner Familie in Düsseldorf. Das gemeinsame Fest ist für ihn eine langjährige Gewohnheit und bietet die Möglichkeit, nach einer fordernden Saison abzuschalten.

Sobald die Feiertage in Deutschland vorbei sind, geht es für das Paar nach Rom. In der italienischen Hauptstadt werden sie den Jahreswechsel begehen – ein Tapetenwechsel vor dem Start ins neue Jahr. Was die festlichen Mahlzeiten betrifft, gibt Völler offen zu, in der Küche keine Rolle zu spielen. Seine Kochkünste seien, wie er scherzhaft einräumt, „nahe bei null“. Lieber überlässt er diese Aufgabe anderen, um sich ganz auf die gemeinsame Zeit mit seinen Lieben konzentrieren zu können.

Rückblickend auf die vergangenen zwölf Monate hob Völler den Sieg in der WM-Qualifikation gegen die Slowakei als Höhepunkt des Jahres hervor. Der Erfolg sicherte Deutschland die Teilnahme am bevorstehenden Turnier und krönte ein Jahr harter Arbeit und Vorbereitung.

Die Weihnachtspause bietet Völler eine kurze Verschnaufpause vor einem weiteren intensiven Fußballjahr. Seine Pläne verbinden familiäre Traditionen mit einem kurzen Auslandsaufenthalt, während der Mannschaftserfolg 2024 als prägendes Moment bleibt. Das neue Jahr wird voraussichtlich frische Herausforderungen bringen, wenn sich Deutschland auf die Weltmeisterschaft vorbereitet.