Wirtschaft in Düsseldorf und am Niederrhein rutscht in die Krise

Wirtschaft in Düsseldorf und am Niederrhein rutscht in die Krise
Die Wirtschaftslage in der Region Düsseldorf und am Mittleren Niederrhein hat sich im Herbst 2025 deutlich verschlechtert. Unternehmen in der gesamten Region, darunter auch in Mönchengladbach, kämpfen mit wachsenden Schwierigkeiten, während sich die Stimmung zunehmend eintrübt. Ein neuer Bericht der örtlichen Industrie- und Handelskammern unterstreicht die sich vertiefenden Sorgen der Betriebe.
Die aktuelle Konjunkturumfrage zeigt einen drastischen Vertrauensverlust. Der Geschäftslagenindikator liegt nun bei –12 Punkten – dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren. Noch vor einem Jahr waren die Erwartungen mit –2,7 Punkten weit weniger düster, doch seitdem ist der Wert auf –8,3 Punkte abgerutscht.
Das Bild, das der Bericht von der wirtschaftlichen Verfassung der Region zeichnet, ist düster: Angesichts schrumpfender Investitionen und sinkender Beschäftigungsperspektiven stellen sich die Unternehmen auf eine schwierige Phase ein. Der anhaltende Abwärtstrend bei den wichtigsten Kennziffern deutet darauf hin, dass eine Erholung ohne spürbare Impulse in weiter Ferne liegt.

Stabilit√§t durch Dualreifen
SL Infrastrukturbau GmbH setzt auf innovative Takeuchi-Mobilbagger, um anspruchsvolle Pipeline-Bauprojekte effizient und sicher zu meistern.

Kultur in Viersen Mittel für kulturelle Vereine
Im Entwurf für das Jahr 2026 sind rund 10.000 Euro für die Förderung kultureller Vereine eingeplant. Die neue, überarbeitete Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft.

Akquisition: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heute langwierig und schwierig. Nicht so für die Leimkugel-Familie. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Besitzerpaares Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.









